Regie: Frederik Tidén
Licht: Klaus Saller
Dramaturgie: Margrit Sengebusch
Mit: Tina Keserovic, Sophie Köster, Gabriel Raab, Florian Schmidt-Gahlen, Tobias Schormann, Lenja Schultze
Wir brechen in den Kosmos auf. Wir weiten die Grenzen menschlicher Erkenntnis. In einem Spaceshuttle. Im Cockpit. Wir tun Dinge die sonst keiner wagt zu tun. Mord ist ein Verbrechen. Mord ist Können. Aushalten-Können. Aber Raskolnikow stellt fest "Ich habe nichts gekonnt als Töten". In Fieberzuständen, selbstgewähltem Delirium erträgt der junge Student seine Schuld. Er bricht mit seiner Familie, verliebt sich in eine Prostituierte und beschwört seine Schwester keine unmoralischen Entscheidungen zu treffen. Die Grenzen seiner Möglichkeiten sind eng gespannt und er kann sie nicht weiten. "Der Falter fliegt von selbst in die Kerzenflamme." Wo ist die Erlösung? Wo ist Gott? Und wo kann man hingehen, wenn man nirgends mehr hingehen kann? Es beginnt eine Hetzjagd zwischen Gut und Böse - bis in den Weltraum, aber da ist Gott auch nicht.
Wir brechen in den Kosmos auf. Wir weiten die Grenzen menschlicher Erkenntnis. In einem Spaceshuttle. Im Cockpit. Wir tun Dinge die sonst keiner wagt zu tun. Mord ist ein Verbrechen. Mord ist Können. Aushalten-Können. Aber Raskolnikow stellt fest "Ich habe nichts gekonnt als Töten". In Fieberzuständen, selbstgewähltem Delirium erträgt der junge Student seine Schuld. Er bricht mit seiner Familie, verliebt sich in eine Prostituierte und beschwört seine Schwester keine unmoralischen Entscheidungen zu treffen. Die Grenzen seiner Möglichkeiten sind eng gespannt und er kann sie nicht weiten. "Der Falter fliegt von selbst in die Kerzenflamme." Wo ist die Erlösung? Wo ist Gott? Und wo kann man hingehen, wenn man nirgends mehr hingehen kann? Es beginnt eine Hetzjagd zwischen Gut und Böse - bis in den Weltraum, aber da ist Gott auch nicht.
Spielhalle, ab dem 25. Februar 2011
ebenfalls zu sehen: Thalia Theater, Körber Studio Junge Regie am 29.3.2011